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Kalk / hartes Wasser

Weiches Wasser: Bester Schutz für Ihre Trinkwasser-Installation und sanitären Einrichtungen
Überall, wo Wasser fließt, tropft oder steht, bildet sich Kalk. Das liegt an den im Wasser gelösten Kalzium- und Magnesium-Ionen, die für die Wasserhärte verantwortlich sind. Deshalb: Lassen Sie den Kalk gar nicht erst in Ihr Zuhause. Sorgen Sie mit den BESTE-Wasseraufbereitungsanlagen. Warum sich das lohnt? Sie
- vermeiden teure Reparaturen und erhöhen die Lebensdauer Ihrer Trinkwasser-Installation und sanitären Einrichtungen
- nutzen optimal Ihre Solarwärme
- sichern sich deutlich höhere Energie-Effizienz bei allen Systemen zur Wassererwärmung
- verhindern Kalkablagerungen an Ihrer Dusche
- erleichtern sich die Reinigung Ihrer sanitären Einrichtungen – ohne die Verwendung scharfer Putzmittel oder Haushaltsreiniger
- erfüllen die aktuellen Richtlinien für den Betrieb vieler Heizungsanlagen mit weichem Wasser
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Sehen Sie das weiche Wasser
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Spüren Sie das weiche Wasser
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Schmecken Sie das weiche Wasser
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Weiches Wasser ist wie Kosmetik für Geschirr, Gläser und Besteck. Denn damit vermeiden Sie hässliche Kalkschlieren und Kalkflecken. Fettrückstände und Schmutz lassen sich leichter entfernen. Das Ergebnis: Alles strahlt wieder wie neu. Und: Weniger Kalk im Wasser bedeutet weniger Aufwand beim Putzen.
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Mit weichem Wasser gewaschen, erleben Sie kuschelig weiche Wäsche und samtweiche Handtücher. Nicht nur Ihr Baby freut sich über streichelzarte Haut. Viele Menschen, besonders Kinder, leiden unter trockener Haut, Hautreizungen und Ekzemen. Fachleute empfehlen für die Körperpflege weiches Wasser. Ihre Haut wird schonend gepflegt, bleibt geschmeidig und zart. Ihr Haar behält seinen natürlichen Glanz.
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Nur mit weichem Wasser zubereiteter Kaffee und Tee sowie alle gekochten Nahrungsmittel können ihr volles Aroma entfalten, schmecken besonders kräftig und natürlich. Außerdem schont weiches Wasser Ihre Kaffeemaschine und Ihren Wasserkocher und verhindert deren Verkalkung.
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Jeder Nutzer kann es bestätigen: Weiches Wasser erhöht die Ergiebigkeit Ihrer Waschmittel. Waschzusätze wie Entkalker und Weichspüler oder Regeneriersalz in der Geschirrspülmaschine sind bei weichem Wasser überflüssig.
Ihr Vorteil: Mehr Umweltschutz und Kostenersparnis.

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im Neubau: Verhindern Sie die Verkalkung bereits von Anfang an
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im bestehenden Haus: Stoppen Sie die Gefahr schnellstmöglich
- teure Reparaturen kommen auf Sie zu
- die Funktion von sanitären Armaturen, Duschköpfen und Perlatoren wird beeinträchtigt
- Geräte wie Wassererwärmer, Wärmetauscher, Wasch- und Kaffeemaschinen und Dampfbügeleisen verkalken
- Kalkablagerungen erhöhen deutlich den Energieverbrauch und verkürzen die Lebensdauer Ihrer Geräte
- bereits 1 mm Kalkbelag kostet 10 % mehr Energie bei der Wassererwärmung. Laut Herstellerangabe sollte der Warmwasserbereiter bei hartem Wasser nach spätestens 2 Jahre entkalkt werden
- alle Rohrwerkstoffe können verkalken: verzinkte Rohre, Kupfer-, Kunststoffverbund- und Edelstahlrohre
- Kalkablagerungen und Kalkschlamm begünstigen die Bildung von Biofilmen, den Nährboden für Bakterien und Legionellen, Auslöser der gefährlichen Legionärskrankheit
- im schlimmsten Fall droht sogar ein kompletter Verschluss der Wasserrohre. Das Ergebnis: Wasserleitungen in der Wand, unter Putz, müssen ausgetauscht werden
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